1994 || Mappe: E.T.A. Hoffmann
1994
Mappe mit 5 Druckgrafiken und einem Essay – eine Hommage an den großen Künstler mit den vielen Kunstfertigkeiten.
Die folgenden beiden ersten Mappen dienten der Selbstvergewisserung ostdeutscher Künstlerinnen, denen zunächst die Existenzgrundlagen entzogen schienen: keine Galerien, keine Auftraggeber mehr, unbezahlbar gewordene Ateliers, Verteuerung der Materialien und Lebenshaltungskosten.